Wenn es um den Austausch von Fenstern geht, gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. In Deutschland regelt das GEG (Gebäudeenergiegesetz), welchen Energiestandard einzelne Bauteile nach einer Sanierung erreichen müssen. Um eine Förderung für den Austausch von Fenstern zu erhalten, müssen die neuen Fenster eine bestimmte Dämmleistung erbringen. Je niedriger der Wert ist, desto besser ist die Wärmedämmeigenschaft.

Da Fenster problemlos eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren erreichen können, lohnt sich die Investition im Hinblick auf das Einsparpotenzial auf jeden Fall. Die Kosten variieren je nach Fenstergröße, Bauart und Material der Rahmen. Der Einbau von neuen Fenstern ist im Altbau teurer, da mehr Nebenarbeiten geleistet werden müssen, unter anderem bei Putz oder Dämmung.

Ein weiterer Pluspunkt des Austauschs alter gegen neue Fenster: Moderne Fenster schützen noch besser vor Lärm und Einbrechern als ältere Modelle. Sie können nicht mehr ohne weiteres ausgehebelt werden und sind oftmals über den Griff abschließbar, zudem ist das Glas viel schwerer zu zerbrechen.

Wenn Sie sich frei entscheiden können, ist es in den meisten Fällen sinnvoll, erst zu dämmen und die Bauelemente auszutauschen und erst dann eine neue Heizungsanlage einzubauen. Im Idealfall stellen Sie sicher, dass die Wärme im Haus bleibt, bevor Sie den Blick auf die Wärmequelle richten.

Zusammenfassend lässt sich sagen:

Der Austausch alter gegen neue Fenster kann sich lohnen, wenn die alten Fenster nicht mehr den aktuellen Anforderungen an Wärmedämmung und Sicherheit entsprechen. Die Investitionskosten können je nach Größe, Bauart und Material variieren. Es ist ratsam, sich vor dem Austausch von einem Fachmann beraten zu lassen.

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